Wir arbeiten in den Strukturen von gestern mit den Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen von gestern gebaut haben und das Morgen innerhalb der Organisation nicht mehr erleben werden. |
Prof. Knut
Bleicher |
Bereits in den achtziger Jahren gab es Unternehmen, die mit so genannten Time-Sharing-Services den kleinen und mittleren Unternehmen Rechnerleistung und Applikationen zur Verfügung stellten. Die Idee hinter ASP (Application Service Providing) ist daher nicht grundlegend neu.
Heute werden die Anwendungen auf einem zentralen Server zur Verfügung gestellt und von Unternehmen oder auch von Endanwendern über das Internet oder Virtual Private Networks (VPNs) abgerufen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Unternehmen verkaufen die Anbieter von ASP die Software nicht an ihre Kunden, sondern vermieten sie gegen eine Gebühr.
Besonders bei zeitlich begrenzten Projekten und serverbasierten Anwendungen (beispielsweise ein virtuelles Projektbüro) eignet sich Mietsoftware. Aber auch allgemein haben Unternehmen durch ASP eine Menge Vorteile, die die vorhandenen Risiken weit gehend aufwiegen können. Die Vorteile und Risiken müssen im Einzelfall in Abhängigkeit von der Anwendung und der damit verbundenen Datenhaltung abgewogen werden.
Die Deutsche Telekom erklärt ASP wie folgt[i]:
· Application:
Angeboten wird Standard-Software, die zunächst ohne wesentliche kundenspezifische Anpassungen von vielen Kunden genutzt werden kann (one-to-many Beziehung). Lokales Drucken sowie lokales und zentrales Speichern der Daten ist selbstverständlich möglich.
· Service:
Zum Leistungsumfang gehören neben der lizenzierten Software vor allem die Gewährleistung von Datensicherheit, Ausfallsicherheit, Recovery/Backups, Updates, Virenschutz, Hotline Support, etc. Alle Leistungen werden in einer entsprechenden Leistungsvereinbarung festgehalten.
· Providing:
Letztlich ist ein wesentlicher Bestandteil des ASP-Konzepts der gesamte Betrieb und die Bereitstellung der Applikationen auf zentralen Servern in Rechenzentren.
Obwohl ASP in den USA bereits große Erfolge feiert, sehen deutsche Firmen Nachteile bei diesem Modell. Grund: Die potenziellen Kunden haben Angst. Sie scheuen sich, geschäftskritische Daten aus der Hand zu geben – mit Recht. Die Gefahr der Zugriffs durch Unbefugte kann nicht zu 100 % ausgeschlossen werden. Dies gilt sowohl innerbetrieblich als auch bei Eingriffen durch Hacker. Ein weiterer Grund für die Skepsis der User ist die Abhängigkeit vom Internet. Hat ein Unternehmen längere Zeit keine Verbindung zum Internet, ist seine Existenz schnell bedroht.
Der Provider weiß um diese Probleme: Firewalls, Passwörter und Zugriffsberechtigungen schützen deshalb die Daten. Damit nichts verloren geht, replizieren redundante Rechner permanent die Daten.
Und was ist, wenn der ASP-Anbieter in Konkurs geht? Dann sind Firmendaten und Software schnell außer Reichweite. Dies bleibt weiterhin ein Risiko; ein Grund mehr, den ASP sorgfältig auszuwählen (mehr dazu findet sich in Abschnitt 4.2).
Die Leistung der durch ASP eingesetzten Programme hängt stark von der Art und Sicherheitsstufe der Anwendung ab. Text- oder tabellenbasierende Anwendungen (z. B. Word oder Excel) können bereits mit ISDN-Geschwindigkeit problemlos genutzt werden und unterscheiden sich kaum von der Laufzeit lokaler Installationen. Kritisch wird es bei Grafikanwendungen, weil diese den Umfang des Informationsaustausches wesentlich erhöhen. Auch die Verschlüsselungstiefe, die bei Übertragung via Internet häufig eingesetzt wird, schmälert die Leistung.
Den Risiken stehen zahlreiche Vorteile gegenüber: Mietsoftware ermöglicht ständigen Zugriff auf Updates. Mieten schont die Liquidität einer Firma, denn gekaufte Software belastet das Budget und veraltet schnell. Zudem sparen Unternehmen und Privatkunden Kosten und Zeit. Bestehende PC älterer Generationen können weiter genutzt werden, weil die Performance im Netz liegt. So kann eine Firma bis zu 30 % ihres IT-Budgets einsparen, da die Administration entfällt. Neue Anwendungen können zudem schneller in den Arbeitsalltag integriert werden. Außerdem liegen Programme nicht brach – nur was wirklich genutzt wird, kostet auch. Die Monatsmiete pro Programm bewegt sich zwischen 20 und 40 Mark pro Anwender.
Der Bereitstellung zentral vorgehaltener Software über das Internet oder auch Corporate Networks wird eine glänzende Zukunft vorausgesagt, denn das Potenzial von ASP ist offenbar enorm. Dataquest[ii] erwartete in der zweiten Hälfte des Jahres 2000 Umsätze auf dem weltweiten ASP-Markt in Höhe von etwa 3,5 Milliarden US$. Das weltweite Wachstum wird auf über 90 % geschätzt, wodurch bereits in drei Jahren über 25 Milliarden US$ durch ASP umgesetzt werden.
Nach einer Studie des Internet-Marktforschers Zona Research Inc.[iii] nutzen in der EU derzeit nur weniger als 5 % der Unternehmen entsprechende Angebote. In den USA sollen es hingegen bereits 80 % sein.
Laut Forrester[iv] erwarten DV-Entscheider sehr viel von ASP: 69 % eine tief greifende Kosten- und Zeitersparnis, 58 % eine geringere IT-Administration und 52 % eine schnellere Einführung neuer Anwendungen.
Kommerziell interessant wird der ASP-Markt natürlich erst, sobald die Großen der IT-Branche in die breite Vermarktung gehen. Deshalb kommt beispielsweise den ASP-Aktivitäten von Microsoft[v] und Compaq eine hohe Bedeutung zu.
Weitere Beispiele:
SAP[vi] verstärkt seine Aktivitäten im ASP-Markt. Das Tochterunternehmen SAP-Hosting, zuständig für den Vertrieb der mySAP.com-Lösungen über das Internet, hat neue Partner für ASP zertifiziert. SAP erwartet einen wachsenden Bedarf im Bereich Outsourcing von Business-Anwendungen.
Cisco[vii] ist eines der Gründungsmitglieder des deutschen ASP Konsortiums[viii] und engagiert sich verstärkt im ASP-Markt.
Hewlett-Packard[ix] bietet zusammen mit Microsoft u. a. die Lösung „The Service Provider-in-a-Box“. Diese Lösung ist mit Microsoft Site Server 3.0 Commerce Edition, Microsoft Commercial Internet System (MCIS), Windows 2000 und Windows NT Server integriert, vorkonfiguriert und getestet. ASPs können damit ihr Angebot jederzeit auf Apps-on-Tap (Anwendungen, die dem Kunden via Internet je nach Bedarf zur Verfügung gestellt werden) auf mobile Internet-Dienste und auf interaktives Web-TV unter Zusage von Unterstützung über SLAs erweitern.
Nortel Networks[x] hat die Lösung „Preside Managed Application Services Platform“ für den ASP-Markt vorgestellt. Sie stellt ein bisher fehlendes Glied im bestehenden Modell für die Bereitstellung von ASP-Diensten dar, da nicht nur die Anwendung zur Verfügung gestellt wird, sondern auch deren Management (wie DB-Administration bei Datenbanken, Vergabe von Zugriffsrechten u. a.).
Internet-Shop-Lösungen haben sich im Softwarebereich als ASP-Modell schon fast etabliert. Diese werden als beim ISP gehostete Anwendungen betrieben. Auch zahlreiche „versteckte“ ASP-Anwendungen gibt es bereits, beispielsweise E-Commerce-Transaktionsmodule oder Online-Games.
Für private Anwender kann es wesentlich günstiger sein, Software nur bei Bedarf gegen geringes Entgelt nutzen zu können und den Kauf teurer Komplettsoftware zu vermeiden. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben meist nicht die nötigen Ressourcen, um Unternehmensanwendungen zu bezahlen, auf einem Server zu betreiben und zu administrieren. Da ist es kostengünstiger, Softwarelösungen je nach Bedarf für einzelne Arbeitsplätze anzumieten, denn bei ASP werden Applikationen dem Client nur temporär für den aktuellen Bedarf angeboten und berechnet. Da die Applikationen auf externen Servern laufen, sind die benötigten eigenen Personal- und Rechnerressourcen im IT-Bereich wesentlich geringer. Dadurch sinken auch die Gesamtkosten. Die Investitionsplanung wird gleichzeitig transparenter, da unverhoffte Anschaffungskosten auf ein Minimum reduziert werden können. Weil die Applikationen über das Internet abgerufen werden, ist der Anwender nicht mehr auf seinen speziellen Arbeitsplatz beschränkt, sondern besitzt weltweiten Zugriff, wodurch er wesentlich flexibler wird. Die Sicherheit der Daten lässt sich mit vorhandenen Verschlüsselungs- und VPN-Techniken gewährleisten.
Insgesamt bleibt zu beachten, dass sich insbesondere die kleinen Unternehmen durch die Nutzung von ASP stärker auf die eigenen Kernkompetenzen konzentrieren können. Gleichzeitig können kleinere und mittlere Unternehmen IT-Anwendungen einsetzen, die sonst aufgrund der Anschaffungskosten nur großen Unternehmen vorbehalten waren.
Inhaltlich gibt es so gut wie keine Beschränkung für ASP-Anwendungen. Dies gilt für große ERP-Softwarepakete und Warenwirtschaftssysteme genauso wie für Mailverwaltungsprogramme, Kundendatenbanken oder Virenschutzprogramme.
Kosteneinsparungen werden sich auch dadurch einstellen, dass der Auftraggeber in diesem Fall keine Softwarelizenzen kaufen muss. Die Lizenzrechte kauft der Application Service Provider, die Kunden bezahlen lediglich für die Benutzung der Programme. Darin enthalten sind sowohl die Lizenzkosten, Gebühren für Rechner-, Platten- und Netzwerkkapazitäten als auch Wartungs- und Supportkosten.
Die Berechnung erfolgt in der Regel nach zwei unterschiedlichen Modellen: Entweder erfolgt eine Bezahlung der in Anspruch genommenen Applikationsservices nach Transaktionen oder es wird eine monatliche Gebühr je Nutzer entrichtet. Die tatsächliche Höhe des Softwarepreises bestimmen dann Faktoren wie Komplexität, Anwenderzahl, Individualität, Service und Verfügbarkeit des ASP-Programms.
Grundsätzlich kann zwischen internen ASPs als technisches Modell und externen ASPs als ökonomisches Modell unterschieden werden. Bei ersterem versorgt die EDV-Abteilung eines Unternehmens von zentraler Stelle aus unter Beibehaltung des Client/Server-Modells die Clients mit Anwendungen. Hier werden eher Ziele verfolgt wie vereinfachte Wartung und Administration sowie schnelleres Roll-Out von Anwendungen. Die externen ASPs bieten Kunden, Privatnutzern oder Unternehmen integrierte Anwendungen auf Mietbasis über gesicherte Leitungen. Hier kommt es vor allem auf die Kosteneinsparungen an, die sich im Vergleich zum Kauf klassischer Softwarelösung ergeben.
Damit Unternehmen Software tatsächlich mieten und via Internet nutzen können, ist eine Kooperation von drei Anbietern erforderlich:
1. Ein Softwarehersteller, der sein Programm ASP-fähig macht.
2. Der eigentliche Application Service Provider, mit dem der Kunde einen Vertrag über die Softwarenutzung abschließt. Mit diesem Vertrag gewährleistet der ASP auch den gesamten Betrieb der Software. Auch klassische Internet-Service-Provider wie KPNQwest, Deutsche Telekom, Colt oder UUNET positionieren sich derzeit in diesem Segment.
3. Der ASP-Enabler, der die Hardware bereitstellt und als Systemintegrator auftritt. In den meisten Fällen bieten Application Service Provider selbst diese Leistungen ihren Kunden als E-Service an.
Der Leser sollte vor der Wahl eines ASP[xi] die zu mietende Software analysieren. Handelt es sich dabei z. B. um ein Office-Paket, ist die Frage, ob der ASP Schulungen anbietet, wohl weniger wichtig, als wenn es sich um ausgefeilte ERP-Programme handelt.
Das ASP-Modell birgt noch einige unbekannte Größen. So sind die Tarifstrukturen oft schwer verständlich (zeit-/transaktionsabhängig) und einige Anbieter offerieren nur ausweichende Service Level Agreements (SLAs). In diesen sichert der Application Service Provider eine bestimmte Verfügbarkeit bzw. Leistungsfähigkeit des eigenen Systems vertraglich zu. Die schriftliche Niederlegung der SLAs ist ein notwendiger Bestandteil einer jeden ASP-Vereinbarung. Im SLA sollte mindestens eine Verfügbarkeit der Applikationen von 99 % garantiert sein, um Umsatzausfälle im Unternehmen bzw. im Projekt zu vermeiden.
Es gibt vier zentrale Fragen, die vor der Entscheidung für oder gegen ASP gestellt und beantwortet werden sollten:
· Senkt ein ASP die Gesamtkosten?
· Ist die ASP-Lösung zuverlässiger und einfacher als das eigene System?
· Kann der ASP die Daten sicher verwalten?
· Kann der ASP mit dem Wachstum meines Unternehmens mithalten und neue Business-Applikationen liefern?
· Ist die Vertragsgestaltung bezüglich der Dauer und Skalierbarkeit projektkonform? Die meisten derzeitigen Software-Lizenzierungsverträge insbesondere für Portal-Lösungen/E-Collaboration sehen keine variabel übertragbare Lizenzierung vor, wie sie in der Regel in einem virtuellen Projektteam benötigt wird.
Wenn dann die Entscheidung zugunsten einer ASP-Lösung gefallen ist, kann eine Checkliste dabei behilflich sein, die richtige Wahl zu treffen.
Checkliste zur Auswahl eines Application Service Providers (ASP)
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Antwort |
Application: |
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1. Ist die Software, die über einen ASP bereitgestellt werden soll, dafür von Herstellerseite vorbereitet? |
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2. Falls man sich einmal gegen den ASP entscheiden sollte, ist es möglich, die Applikationen mit in die In-House-Lösung zu integrieren? |
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3. Wie ist das Wechseln von Applikationen geregelt? |
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Service: |
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1. Inwieweit garantiert der ASP im SLA seine Leistung? Kann diese eingehalten werden? Was ist, wenn nicht? |
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2. Besitzt der ASP einen Notfall-Plan für unerwarteten Datenverkehr (Webtraffic)? |
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3. Inwieweit leistet der ASP Hilfe bei der Implementierung? Werden Schulungen angeboten? |
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4. Wie werden neue User eingebunden? Wie hoch sind die Kosten für die Einbindung? |
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5. Wie werden die Kosten für ASP berechnet? |
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6. Ist sichergestellt, dass die Lizenzverträge für die Software für eine dynamische und variable Nutzung im Projektteam geeignet sind? |
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7. Welche Vertragsstrafen sind beim Ausfall des Systems vereinbart? |
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8. Wie ist die Mindestvertragsdauer? Wie sind die Kündigungsfristen? Sind sie konform mit der Projektdauer? |
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Providing: |
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1. Welche Hardware wird benötigt? Die Hardwareanforderungen zur Nutzung eines ASP-Angebotes sind lediglich die Lauffähigkeit eines Browsers, E-Mail-Clients sowie eine möglichst schnelle Konnektierung an das jeweilige Netz (meist Internet). |
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2. Welche Zugangsmöglichkeiten bietet der ASP? Aufbau von Virtual Private Networks (VPN), Dial-up-Verbindungen oder via Wide Area Networks (WAN)? |
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3. Besitzt der ASP redundante Speicher und Bandbreiten, die bei Bedarf zugeschaltet werden können? |
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4. Bietet der ASP Bursting? Das heißt, ist der angebundene Server immer mit einer höheren als der vereinbarten Bandbreite am Netz? |
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5. Gibt es ein Load Balancing (Lastverteilung)? |
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6. Besitzt der ASP ein eigenes Data-Center oder werden die Daten bei einem Dritten gespeichert? |
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7. Wie oft führt der ASP ein Daten-Backup durch und auf welchem Medium? |
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8. Wie sehen die Sicherheitsvorkehrungen im Data-Center aus? |
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9. Wie sieht das Sicherheits-Management (Firewall, Verschlüsselung, Authentifikation) aus? |
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Tabelle 2: Checkliste zur Auswahl eines Application Service Providers (ASP)
[i] ASP-Portal der deutschen Telekom – http://www.aspon.t-mart.de – bietet ASP-Lösungen im Office-Umfeld. Basierend auf den Microsoft- und Lotus-Produkten kann der Interessent aus drei verschiedenen Angeboten wählen.
[ii] Dataquest – http://www.datquest.com – prognostiziert, als einer der führenden Marktbeobachter, ein enormes Wachstum im ASP-Markt.
[iii] Nach einer Studie des Internet-Marktforschers Zona Research Inc. – http://www.zonaresearch.com – nutzen in der EU derzeit nur unter 5 % der Unternehmen ASP-Angebote.
[iv] Laut Forrester – http://www.forrester.com – erwarten DV-Entscheider sehr viel von ASP.
[v] Microsoft – http://www.microsoft.com – hat zusammen mit Compaq – http://www.compaq.com – 50 Millionen US$ in den Hosting-Anbieter Digex – http://www.digex.com – investiert, um skalierbare ASP-Lösungen zu schaffen.
[vi] Auch SAP bekräftigt seine Aktivitäten im ASP-Markt. Das Tochterunternehmen SAP-Hosting – http://www.mysap.com/saphosting/ –, zuständig für den Vertrieb der mySAP.com-Lösungen über das Internet, hat neue Partner für ASP zertifiziert.
[vii] Cisco – http://www.cisco.com – engagiert sich auch im deutschen ASP-Konsortium und kündigte ein eigenes ASP-Zertifikationsprogramm an.
[viii] Ziel des deutschen ASP-Konsortiums – http://www.asp-konsortium.de – ist es, das Thema „Application Service Provider“ im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus zu unterstützen sowie für mehr Transparenz im sich schnell entwickelnden ASP-Markt zu sorgen.
[ix] Hewlett-Packard – http://www.hp.com – stellt zusammen mit Microsoft die ASP-Lösung „The Service Provider-in-a-Box“ vor.
[x] Nortel Networks – http://www.nortelnetworks.com – hat die Lösung „Preside Managed Application Services Platform“ für den ASP-Markt vorgestellt, die ein bisher fehlendes Glied im bestehenden Modell für die Bereitstellung von ASP-Diensten darstellt.
[xi] Mit der Abkürzung ASP werden sowohl die Lösung, Application Service Providing, als auch der Anbieter dieser Lösung, Application Service Provider, bezeichnet.