In diesem Abschnitt werden erläuternde Hinweise und Referenzen zum Text aufgeführt. In den Anmerkungen wird das Thema der verweisenden Stelle im Text nochmals wiederholt, damit sie der Leser bei Bedarf auch sequentiell lesen kann. Die Angaben in eckigen Klammern [ ] verweisen auf die Publikationen, die detailliert im Literaturverzeichnis aufgelistet sind.
[1] Aus der zahlreichen Fachliteratur zum Thema Projektmanagement seien für den Leser folgende Publikationen herausgepickt:
· Für den schnellen Leser das beliebte Büchlein: Projekte zum Erfolg führen, von Schelle [Schelle 1999]: ein sehr gut lesbares Taschenbuch, das einen schnellen und trotz relativ geringen Buchumfangs vollständigen Überblick über das Thema gibt. Hilfreich sind auch zahlreiche weitere Literaturverweise.
· Der Klassiker von Littke [Littke 1995], der seit 1991 bereits in der fünften Auflage erschienen ist: auch ein hilfreiches Buch, in dem allerdings einige Teile, insbesondere wo es um die EDV-Unterstützung geht, schon leicht angestaubt sind.
· Der Projektbegleiter von Patzak und Rattay [Patzak+ 1998]: eine preisgekrönte recht umfangreiche Publikation, die den Leser phasenweise durch das Projekt leitet.
· Zum Suchen und Finden: die Loseblattsammlung „Projekte erfolgreich managen“ [Schelle+ 1994], die in Beiträgen von unterschiedlichen Autoren, Spezialisten und Praktikern, seit 1994 regelmäßig aktualisiert, auch zahlreiche Nischen zum Thema Projektmanagement abdeckt.
[1] Die Bezeichnung Virtual Project Office hat im vorliegenden Text zwei mögliche Bedeutungen: als VPMO geschrieben, ist es die Gattung aller VPMOs; als vPMO geschrieben, wird damit das konkrete Produkt von klee – advanced communication gemeint.
[1] Die Abgrenzung der klassischen CSCW-Anwendungen von den heutigen Collaborations-Plattformen wurde dem Artikel „Computer Supported Cooperative Work (CSCW) – State-of-the-Art und zukünftige Herausforderungen“ von Andrea Back und Andreas Seufert, in: Praxis der Wirtschaftsinformatik, Heft 213, 06/2000 entnommen.
[1] Der Begriff virtuell wird z. B. im Duden Fremdwörterbuch, 1990, aufgeführt als: „der Kraft oder Möglichkeit nach vorhanden“.
[1] Diese Definition des Begriffs virtual (being in essence or effect but not in fact or name) findet man in Webster‘s New Encyclopedic Dictionary, 1993; in Webster’s new Collegiate Dictionary, 1977, wird der Begriff virtual wie folgt erklärt: „beeing such in essence or effect though not formally recognized or admitted“.
[1] Das virtuelle Speicherprinzip nennt Wettstein in: Aufbau und Struktur von Betriebssystemen, Carl Hanser Verlag 1978; S. 16; „die bedeutendste Neuerung“ der Periode von 1965 bis 1970.
[1] Den virtuellen Speicher erläutert Dworatschek in: Grundlagen der Datenverarbeitung [Dworatschek 1989a], S. 424 ff.
[1] Lipnak und Stamps lieferten 1997 in ihrer Publikation Virtual Teams eine der ersten Definitionen eines virtuellen Teams. Die hier zitierte deutsche Übersetzung stammt von [Lipnak 1998], Seite 31.
[1] Duarte und Snyder führen die unterschiedlichen Typen von virtuellen Teams auf, in [Duarte 1999], Seite 4 ff.
[1] Eine ausführliche Besprechung von virtuellen Teams findet man in [Haywood 1998].
[1] Das Software Capability Maturity Model wurde 1987 in den USA beim Software Engineering Institute (SEI) entwickelt. In CMM durchläuft die kontinuierliche Verbesserung der Softwareprozesse stufenweise fünf Reifegrade. In jeder Stufe muss in den definierten Schlüsselbereichen eine gute Qualität erreicht werden, damit die Gesamtorganisation den nächsten Reifegrad im Sinne des CMM erreicht.
[1] Die Geschichte des Projektmanagements und den organisationalen Wandel erläutert Hannelore Dittberner im Rahmen ihrer Dissertation in [Dittberner 1998].
[1] Dr. Hasso Reschke ist Professor an der Fachhochschule München.
[1] Die Projektmanagement-Organisationen und -Standards werden detaillierter z. B. in [Bartsch-B. 2000], Seite 13 ff. erläutert. Über sich selbst publizieren die einzelnen Organisationen umfangreiche Information unter deren Web-Links (siehe Literatur und Quellenverzeichnis im Anhang).
[1] Saynisch spricht in [Saynisch 1997] über Projektmanagement der zweiten Ordnung.
[1] Die Ergebnisse der ersten Studie über die Trends im Projektmanagement des Instituts für Projektmanagement und Wirtschaftsinformatik (IPMI) der Universität Bremen wurden in Dworatschek, Sebastian; Gutsch, Roland: Wandel der Themenschwerpunkte der internationalen Konferenzen von INTERNET und PMI (USA), in: GPM-Nachrichten Nr. 13, September 1987, Seite 23-33 veröffentlicht.
[1] Tina Nehlsen stellte im Rahmen einer Studie am Institut für Projektmanagement und Wirtschaftsinformatik (IPMI) der Universität Bremen die Thesen über den Wandel der Themenschwerpunkte im Projektmanagement auf. Die Ergebnisse der Studie wurden als Diplomarbeit 12/1999 am IPMI veröffentlicht.
[1] Der „deutsche projektmanagement award“ wurde detailliert in [Bartsch-B. 2000], Seite 129 ff., beschrieben. Die Anmeldungsunterlagen können über die GPM bezogen werden: www.gpm-ipma.de. Erläuterung eines TQM Modells ist z. B. bei der EFQM, European Foundation for Quality Management, zu finden unter: www.efqm.org oder bei deren deutscher Sektion, unter: www.deutsche-efqm.de.
[1] Eine vollständige Auflistung der Preisträger und Finalisten des „deutschen projektmanagement awards“ ist auf den Web-Seiten der GPM unter www.gpm-ipma.de zu finden.
[1] Über Projektitis spricht auch Schelle in [Schelle 1999]; er empfiehlt zur Abgrenzung von Projekten und Nicht-Projekten, also Daueraufgaben ohne Projektcharakter, firmenindividuelle Kriterien zu entwickeln.
[1] Die Merkmale von projektorientierten Unternehmen sind detaillierter z. B. von Gareis in [Schelle+ 1994], Kapitel 1.4, Seite 4 oder von Patzak und Rattay in [Patzak+ 1998] beschrieben.
[1] Management by Projects als zentrale Managementstrategie eines projektorientierten Unternehmens, um neue Chancen und Herausforderungen einer dynamischen Unternehmensumwelt wahrnehmen zu können, beschreibt Dworatschek in [Dworatschek 1998].
[1] Die Vielfalt der Klassifizierung der Projekte in den PM-Publikationen wurde von der Verfasserin bereits in [Bartsch-B. 2000] aufgeführt.
[1] In seinem Buch „In Search of Excellence in Project Management“ [Kerzner 1998] erläutert Kerzner den Weg und die strategischen Merkmale.
[1] In seinem Buch „Schlanke Führungsorganisationen“ [Müller 1996], Seite 22 ff., erläutert Müller den Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Führungskultur.
[1] Im Rahmen einer Studie der Unternehmensberatung Watson Wyatt, bei der weltweit 2.300 Führungskräfte befragt wurden, wurden Unterschiede im Führungsstil untersucht. Info: www.watsonwyatt.com
[1] Funktionale Kultur definieren Duarte/Snyder in [Duarte+ 1999] als Summe von Eigenschaften, Fähigkeiten und Verhalten, die durch Zugehörigkeit zu einem bestimmten Fachbereich bedingt sind.
[1] Die Erfolgsfaktoren in Projekten untersuchte Lechler anhand einer Auswertung von Ergebnissen von etwa 5.700 Projekten aus 44 bekannten empirischen Studien. Das Thema ist detailliert in [Lechler 1997] erläutert; eine zusammenfassende Darstellung findet der Leser in [Lechler 1998]. Die Konsequenzen für den Einsatz im Projekt werden auch in [Bartsch-B. 2000], Seite 79 ff., besprochen.
[1] Zum Thema „kulturelle Unterschiede“ gibt es in der Zwischenzeit zahlreiche Publikationen. Die folgenden können z. B. als hilfreich und gut zu lesen empfohlen werden:
· Understanding cultural differences [Hall+ 1990]; dieses Buch wurde für amerikanische Geschäftsleute geschrieben, um ihnen zu helfen, die deutsche und französische Mentalität zu verstehen. Es regt manchmal zum Schmunzeln, meist zum Nachdenken an.
· „Do’s and Taboos around the World“ [Axtell 1993]; ein Ausflug in fremde Kulturen und Sitten rund um den Erdball. Am Ende weiß der amerikanische Leser, warum er z. B. einigen Europäerinnen keine rote Rosen schenken soll und der Europäer weiß, dass der Amerikaner es normalerweise nicht weiß.
[1] Die Basis-Szenarios zur Eingliederung des Projekts in Unternehmen wurden bereits in [Bartsch-B. 2000] im Hinblick auf die Voraussetzungen für Qualitätsmanagement in Projekten diskutiert.
[1] Diskussion der drei „klassischen“ Projektorganisationsformen für Projekte in Unternehmen findet der Leser beispielsweise in [Littke 1995] oder im Projektmanagement-Fachmann [Chrobok 1998].
[1] Roland Gareis beschreibt in seinem Beitrag über „Management by Projects“ in [Schelle 1994], Kapitel 1.4, Seite 4, die Merkmale eines projektorientierten Unternehmens.
[1] Patzak und Rattay widmen in ihrem Leitfaden [Patzak 1998] dem Thema „Das projektorientierte Unternehmen“ ein ganzes Kapitel.
[1] Die international standardisierten Forderungen an die Kompetenzen eines Projektmanagers sind in der IPMA Competence Baseline (ICB) [IPMA 1999] festgehalten.
[1] Eine Beschreibung der Inhalte des Zertifizierungsverfahrens ist z. B. auf den Web-Seiten von GPM: www.gpm-ipma.de und PMI: www.pmi.org zu finden. Eine vergleichende Zusammenfassung wurde von der Verfasserin bereits in [Bartsch-B. 2000] vorgenommen.
[1] „Ein häufiger Grund für unstrukturiertes, ineffektives Arbeiten im Team: eine unzureichende Moderation.“ Dies sagt der Klappentext einer Publikation über Moderationstechniken. (Malorny, Ch.; Langner, M. A.: Moderationstechniken. Werkzeuge für die Teamarbeit, Carl Hanser Verlag)
[1] Einflussgrößen und Wirkungen auf die Teamarbeit in innovativen Projekten erläutert Högl im Rahmen seiner Dissertation in [Högl 1998].
[1] Erfolgsfaktoren in Projekten wurden beispielsweise von Lechler in [Lechler 1998] untersucht und u. a. in [Bartsch-B. 2000] diskutiert.
[1] Duarte und Snyder publizierten eine „how to“-Anleitung für den Umgang mit virtuellen Teams in [Duarte+ 1999].
[1] Haywood gibt praktische Tipps für High-Tech-Projektmanager mit virtuellen Teams in [Haywood 1998].
[1] Für die Messung der Team-Performance verwendet Haywood [Haywood 1998] ein an CMM (Capability Maturity Model) angelehntes Modell: Maturity Model for Distributed Teams. CMM, bzw. People CMM sind vom Software Engineering Institute (SEI) entwickelte Modelle zur Messung und Verbesserung der Qualität von Software und Software-Entwicklungsteams.
[1] Die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation und der verschiedenen Aspekte einer Nachricht aus psychologischer Sicht erläutert Friedemann Schulz von Thun in seinen Publikationen. Eine Zusammenfassung seiner zwei Werke „Miteinander reden1 und 2“ ist in [Schulz von Thun 1999] erschienen.
[1] Die wohl berühmteste Fachmesse für Software und IT ist die CeBIT, die jährlich im Frühjahr in Hannover stattfindet. Ebenfalls interessant ist die Systems, die ebenfalls jährlich im Herbst in München stattfindet. Außerdem finden fortlaufend zahlreiche kleinere fach- und funktionsorientierte Messen statt, deren Inhalte und Termine der Fachpresse oder dem Internet zu entnehmen sind.
[1] Die aktuelle Version von NetMeeting ist als freies Download auf den Microsoft-Seiten enthalten: www.microsoft.com.
[1] Die telefonischen Interviews über Realisierung von Kooperationsplattformen für Projektteams, für die wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken, haben wir mit folgenden Verantwortlichen geführt:
Siemens Business Services: Herr Winfried Grundner und Herr Günther Etlinger,
Siemens Anwendungen, technische Dienste: Frau Dr. Ulrike Stutschka,
Hewlett-Packard Consulting: Herr Marcus Funke,
IBM Global Services: Herr N. Marschall.
[1] Den Ansatz und das Vorgehen einiger Unternehmen, darunter auch Hewlett-Packard Consulting, bezüglich Knowledge Management & Organizational Learning, wurden in [Linkage 2000] publiziert.
[1] Mit dem Thema Project Office beschäftigen sich ausführlich Block und Frame in [Block+ 1998].
[1] Nach dem Kenntnisstand der Autoren ist zur Zeit der Erstellung dieses Buchs das einzige auf dem Markt verfügbare Buch über Project Office das bereits erwähnte Werk von Block und Frame [Block+ 1998]. Die Autorin hat die Aufgaben und Rollen eines Project Office als Träger des Qualitätsmanagements in IT Projekten in [Bartsch-B. 2000] beschrieben.
[1] Lufthansa Systems stellte das Konzept des Projektbüros als Service Einheit für Business Support anlässlich einer GPM-Expertentagung im September 2000 vor.
[1] Die Internet Society – http://www.isoc.org – hat sich u. a. die Erweiterung der Reichweite des Internet und Verbesserung der Interkonnektion mit Netzwerken und -diensten anderer Techniken zur Aufgabe gemacht.
[1] Die Möglichkeiten von „New Economy“ und deren Konsequenzen für die strategischen Entscheidungen der Unternehmen beschreiben in spannender Weise Evans und Wuster in [Evans+ 2000].
[1] Backbone-Provider wie z. B. UUNET – http://www.uu.net, Level3 – http://www.level3.com, oder KPNQwest – http://www.kpnqwest.com/, betreiben die Infrastruktur des Internet mit eigenen Leitungen.
[1] Am DE-CIX (Deutsche Commercial Internet Exchange) – http://www.de-cix.net/, einem Internet-Knotenpunkt, haben mehr als 60 ISP ihre Kommunikationsgeräte stehen.
[1] Als Destruktive Programme werden beispielsweise außer Computerviren so genannte Trojanische Pferde, Würmer und andere meist recht fantasiereiche aber unwillkommene Anwendungen verstanden.
[1] ASP-Portal der deutschen Telekom – http://www.aspon.t-mart.de – bietet ASP-Lösungen im Office-Umfeld. Basierend auf den Microsoft- und Lotus-Produkten kann der Interessent aus drei verschiedenen Angeboten wählen.
[1] Dataquest – http://www.datquest.com – prognostiziert, als einer der führenden Marktbeobachter, ein enormes Wachstum im ASP-Markt.
[1] Nach einer Studie des Internet-Marktforschers Zona Research Inc. – http://www.zonaresearch.com – nutzen in der EU derzeit nur unter 5 % der Unternehmen ASP-Angebote.
[1] Laut Forrester – http://www.forrester.com – erwarten DV-Entscheider sehr viel von ASP.
[1] Microsoft – http://www.microsoft.com – hat zusammen mit Compaq – http://www.compaq.com – 50 Millionen US$ in den Hosting-Anbieter Digex – http://www.digex.com – investiert, um skalierbare ASP-Lösungen zu schaffen.
[1] Auch SAP bekräftigt seine Aktivitäten im ASP-Markt. Das Tochterunternehmen SAP-Hosting – http://www.mysap.com/saphosting/ –, zuständig für den Vertrieb der mySAP.com-Lösungen über das Internet, hat neue Partner für ASP zertifiziert.
[1] Cisco – http://www.cisco.com – engagiert sich auch im deutschen ASP-Konsortium und kündigte ein eigenes ASP-Zertifikationsprogramm an.
[1] Ziel des deutschen ASP-Konsortiums – http://www.asp-konsortium.de – ist es, das Thema „Application Service Provider“ im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus zu unterstützen sowie für mehr Transparenz im sich schnell entwickelnden ASP-Markt zu sorgen.
[1] Hewlett-Packard – http://www.hp.com – stellt zusammen mit Microsoft die ASP-Lösung „The Service Provider-in-a-Box“ vor.
[1] Nortel Networks – http://www.nortelnetworks.com – hat die Lösung „Preside Managed Application Services Platform“ für den ASP-Markt vorgestellt, die ein bisher fehlendes Glied im bestehenden Modell für die Bereitstellung von ASP-Diensten darstellt.
[1] Mit der Abkürzung ASP werden sowohl die Lösung, Application Service Providing, als auch der Anbieter dieser Lösung, Application Service Provider, bezeichnet.
[1] Die Firma Microsoft – http://www.microsoft.com – stellt mit ihrer Betriebssystem-Familie Windows, den De-facto-Standard im Büro-Bereich dar.
[1] Sun Microsystems – http://www.sun.com – ist einer der führenden Hersteller von UNIX-basierten Serversystemen und Workstations.
[1] Compaq – http://www.compaq.com – ist einer der führenden Hardware-Hersteller auf dem Intel-basierten PC- und Server-Markt.
[1] Linux – http://www.linux.org – ist eines der bekanntesten Open Source-Projekte überhaupt. Als freier UNIX-Clone hat sich Linux insbesondere im Netzwerkbereich etabliert.
[1] Adobe Reader ist kostenlos über http://www.adobe.com verfügbar.
[1] Volker Bach beschreibt die drei Ebenen von Wissensportalen [Bach+ 2000].
[1] Die Datenbank MySQL – http://www.mysql.com – wird insbesondere im Internet-Bereich oftmals zur Realisierung von Datenbank-gestützten Web-Sites eingesetzt.
[1] Das Apache-Projekt – http://www.apache.org – ist eines der größten Open Source Projekte weltweit und einer der am meisten eingesetzten Werbserver in Internet.
[1] Die Firma Netcraft – http://www.netcraft.com – führt seit Jahren Untersuchungen zur Nutzung des Internet und dessen Technologien durch.
[1] Die Scriptspache PHP – http://www.php.net – wird gerne in Kombination mit dem Apache-Webserver und der MySQL-Datenbank zur Realisierung von dynamischen Web-Sites eingesetzt.
[1] Die Scriptspache Perl – http://www.perl.org – hat erst durch das Internet ihren Siegeszug antreten können. Auch hier geht es um die Interaktion mit dem Webserver.
[1] Die SuSE AG aus Nürnberg vertreibt neben der gleichnamigen Linux-Distribution auch eine Reihe weiterer Linux-Software und Komplettsysteme. Weitere Informationen finden sich auf http://www.suse.de.
[1] Das World Wide Web Consortium (W3C) ist als inoffizielle Normierungsinstanz für die Seitenbeschreibungssprache HTML anerkannt. Weitere Informationen finden sich auf http://www.w3c.org.
[1] Volker Bach beschreibt die unterschiedlichen Funktionalitäten von Wissensportalen in [Bach+ 2000].
[1] Martha Haywood in [Haywood 1998] empfiehlt für jedes Team-Mitglied eine persönliche Web-Seite.
[1] Mehr über Datenschutz im Internet ist in [Bäumler 2000] nachzulesen.
[1] Ein Zwischenstandsbericht über die EU/US-Datenschutz-Vereinbarung „Safe Harbor Prinziples“ wurde in DuD, Datenschutz und Sicherheit 24/2000 veröffentlicht.
[1] Über die Arbeit der EU-Kommission an einem Entwurf für eine neue europäische Richtlinie zum Datenschutz in den elektronischen Kommunikationsmedien, also auch im Internet, berichtete z. B. die Computerwoche 47/2000 auf Seite 37. Die neuesten Informationen können auf den Web-Seiten des Bundesbeauftragten für den Datenschutz eingesehen werden unter www.bfd.bund.de.
[1] Stakeholder (ein Begriff aus dem Projektmanagement und Qualitätsmanagement) sind Interessenten-Gruppen, Organisationen oder Personen, die von den Projektergebnissen in irgendeiner Weise betroffen sind und gegenüber dem Projekt spezifische Erwartungen oder Befürchtungen haben.
[1] Die Preise in den IuK-Technologien und -Dienstleistungen sind derzeit sehr dynamisch. Die Verfasser verzichten größtenteils auf konkrete Preisangaben, da diese höchstwahrscheinlich bereits mit der Erscheinung des vorliegenden Buchs veraltet wären.
[1] Eine gute Hilfe für die Beurteilung der Qualität von IT-Service sind die ITIL-Standards. Mehr über ITIL (IT-Infrastructure Library) ist z. B. unter www.ccta.gov.uk zu finden.
[1] Web-Site ist der „Platz“ für Darstellung und Speicherung der Inhalte und Informationen im Internet. Eine Web-Site wird eindeutig über einen Namen (URL) angesprochen und kann in beliebig viele „Bildschirm“-Web-Seiten aufgeteilt werden.
[1] Die Auswahl von VPMO-Lösungen auf dem Markt ist derzeit noch nicht besonders befriedigend, da die meisten Hersteller der E-Cooperation-Software die Zielgruppe „Virtuelle Projektteams“ noch nicht entdeckt haben. Im Zuge der rasanten Entwicklung in diesem Markt ist jedoch anzunehmen, dass diese Auswahl täglich besser wird.
[1] Einige der Seminartitel wurden den Seminarkatalogen der Akademie für Führungskräfte und dem Lufthansa Consulting Management Training & Development entnommen.
[1] Qualifizierte Anbieter von Projektmanagement und Projektmanagement-Werkzeugen sind beispielsweise in der Broschüre „Projektmanagement-Leistungsspektrum. Eine Übersicht über Beratungs-, Trainings-, Dienstleistungs- und Softwarekompetenzen von GPM-Mitgliedern“ der GPM zu finden.
[1] Campana & Schott Realisierungsmanagement GmbH ist eine Beratungssozietät aus Frankfurt am Main, http://www.campana-schott.de, spezialisiert auf Projektmanagement.
[1] Die aktuell günstigsten Tarife für Telefon und andere Kommunikations-Tarife können beispielsweise beim Heise-Verlag unter www.heise.de nachgesehen werden.
[1] MIT – http://www.mit.edu
[1] Rand Institute – http://www.rand.org
[1] NPL – http://www.npl.co.uk
[1] International Standards Organization (ISO) – http://www.iso.ch
[1] Novell – http://www.novell.com
[1] Microsoft – http://www.microsoft.com
[1] Linux – http://www.linux.org
[1] Tim O’Reilly: The Open Source Revolution – http://www.edventure.com/release1/1198.html
[1] Netcraft Web Server Survey – http://www.netcraft.com/survey/
[1] Steven J. Vaughan-Nichols; Eric Carr: Samba 2.0: A License To Kill NT?, http://www.zdnet.com/products/stories/reviews/0,4161,396321,00.html, ZDNet, 1999
[1] Chris Hertel: Samba: An Introduction, http://de.samba.org/samba/docs/SambaIntro.html 1999
[1] Farid Hajji: Perl – Einführung, Anwendung, Referenz, Addison-Wesley 1998
[1] Eine Untersuchung von 30 Projektmanagement-Softwareprogrammen im Hinblick auf die Erfüllung der „klassischen“ und der „neuen, innovativen“ Anforderungen des Projektmanagements wurde im Rahmen einer von der Verfasserin betreuten Diplomarbeit an der FH-Gießen von Marcus Spahn vorgenommen.
[1] Über die Diskussion der IT-Trainingsanbieter beim 6. IT-Trainingskongress in Bonn im Herbst 2000 berichtete z. B. die Computerwoche in Ausgabe Nr. 47/2000, Seite 107 und Nr. 50/2000, Seite 9.
[1] Das Angebot mit E-Learning/E-Conferencing-Lösungen entwickelt sich mit rasender Geschwindigkeit. Die Autoren habe alle angegebenen Links zu Herstellern und Anbietern sowie aufgeführten Beispiele am Tag vor der Abgabe des Textes verifiziert, möglicherweise werden sie am Tag des Erscheinens des Buchs nicht mehr aktuell sein.
[1] Die Abbildungen der E-Learning/E-Conferencing Software von Centra hat uns freundlicherweise D+D/Vcademy, die Abbildung der LearnLinc-Software netucate zur Verfügung gestellt.
[1] Lange Zeit war Lotus der größte Anbieter von „Pull“-Groupware-Systemen; die ersten Anwendungen mit Lotus Notes wurden bereits Mitte der achtziger Jahre weltweit genutzt.
[1] Für das Jahr 2003 wird erwartet, dass 20 % des Datenverkehrs im Internet über „Portal“-Sites abgewickelt werden; man rechnet mit Werbeeinnahmen in Höhe von 5,7 Milliarden DM.